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Ich bin da

Archer, die deutsche Dogge
Meine erste Nacht in Amerika ist mit ein bisschen Heimweh und Schlaflosigkeit durch den Jetlag überstanden. Der lange Flug war sehr angenehm, da ich eine Sitzreihe ganz für mich alleine hatte. Wahrscheinlich war das Flugzeug wegen Corona nicht so voll. Die englischen Ansagen habe ich nicht immer verstanden, zum Glück wurden sie aber auf Deutsch noch mal wiederholt. Meine Gasteltern Michelle und Michael haben mich in San Antonio vom Flughafen abgeholt und wir sind zu ihrem Auto gegangen. Ich habe mich umgesehen und nach einem Pick-up gesucht, sie führten mich aber zu meiner Verwunderung zu einem schwarzen Toyota(?). Ich wurde aber dennoch Nicht enttäuschen; vor ihrem Haus stand ein Jeep und ein großer Pick-up von Ford. Auf der Fahrt zeigten Sie mir ein wenig die Stadt: auf dem Highway überall große Autos, Siedlungen bestehend aus 50 mal dem gleichen Hausstil, Downtown mit den Hochhäusern und Regierungsgebäuden und Militärstation der Air Force. Einmal überholen wir sogar einen typischen amerikanischen LKW: Mit blauen Fahrerhäuschen und Auspuffrohren oben außen. Bei Ihnen zu Hause erwartete mich meiner sehr netten Gast Geschwister und die beiden Hunde ihr Haus steht in einer Siedlung Und mein Zimmer ist sehr schön eingerichtet mit Fotos an den Wänden einem großen Bett und einem Einbauschrank.

Nächsten Sonntag kommen dann die Eindrücke meiner ersten Woche. 
Bis dann